Leider erkennen wir dies meist erst, wenn es nicht mehr so läuft. Die Naturheilkunde kann hier, begleitend oder alternativ zur Schulmedizin, helfen. Mit meinem 5-Punkte-Programm begleite ich Sie in meiner Naturheilpraxis (da, wo es geht) gerne auf dem Weg zu einem gesunden Leben.
Im Rahmen der Ernährungstherapie schauen wir uns zunächst Ihre Beschwerden an. Über die Analyse Ihrer Ernährung entwickle ich mit Ihnen gemeinsam eine Strategie, wie die Probleme gelöst werden können. Wichtig ist insbesondere bei der Ernährungstherapie, dass Sie mit eingebunden werden, damit sich auch der gewünschte Erfolg einstellt.
Auch wenn eine gesunde Ernährung sicherlich sehr individuell ist und von vielen weiteren Faktoren abhängt:
so gilt dennoch: Eine gesunde Ernährung enthält alle wichtigen Nährstoffe. Der Körper benötigt täglich mehrere Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Sie liefern dem Körper wichtige Energie und Baustoffe. Zusätzlich gibt es auch Mikro-Nährstoffe wie z. B. Vitamine und Mineralstoffe, die für unsere Stoffwechselfunktionen und Energieherstellung benötigt werden.
Fehlen diese, so kommt es zu einem Mangel, der Auswirkung auf unser Immunsystem und damit unsere Gesundheit hat, aber genauso auf unseren Bewegungsapparat oder unser Gehirn. Ebenso wirkt es auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Hormonsystem.
Nehmen wir also die Definition: Ernährung = Versorgung mit Nahrung zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen.
Der Darm ist die "Mutter aller Organe".
Eine gestörte Darmflora ist häufig der Ursprung vieler Erkrankungen, Schmerzen, Entzündungen, Gefäßschäden, Leistungsminderungen, Infekten und Allergien.
Unser gesundes Darmmilieu verändert sich im Laufe unseres Lebens durch Fehlernährung, Arzneimittel, Lebensmittelzusätzen wie Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern, aber auch durch Dauerstress.
Daher schauen wir uns den Darm durch eine Mikrobiom-Analyse genau an und arbeiten gezielt an einem Darmaufbau.
Hauptverantwortlich für eine gesunde Versorgung des Körpers sind diese ominösen Vitalstoffe, die auch als Mikronährstoffe bezeichnet werden. Es sind die Bausteine für eine gesunde Zellfunktion und geregelte Stoffwechselprozesse.
In der heutigen Zeit schaffen wir es trotz ausgewogener und reichhaltiger Ernährung kaum mehr, alle nötigen Vitalstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Aber ein Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen hat dann oft fatale Auswirkungen. Eine gezielte Ernährungs- und Vitalstofftherapie hilft diesen Mangel auszugleichen.
Die Leber ist Schlüsselorgan in unserem Stoffwechsel. Funktioniert sie nicht richtig, dann hat dies einen großen Einfluss auf sämtliche Stoffwechselfunktionen.
Die Ursachen für Nährstoffmangel sind vielfältig:
Hormone sind körpereigene Moleküle, die der Körper aus Fetten und Aminosäuren herstellt. Daher ist eine ausgewogene Zufuhr wichtig für ein funktionierendes Hormonsystem. Umgekehrt hat aber auch das Hormonsystem einen Einfluss auf unseren Kalorienbedarf, sowie auch auf unser Wohlbefinden.
Ein Wechselspiel, das mit Bedacht von uns "gepflegt" werden sollte.
Zu den Schwerpunkten meiner Praxistätigkeit zählt daher auch die Beratung von Frauen mit Wechseljahresbeschwerden.
Der Körper einer Frau stellt sich nach und nach ab dem 45. Lebensjahr um. Bei vielen geht der Wechsel mit Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, Gemütsschwankungen, Gewichtszunahme einher. Schränken diese Beschwerden das Wohlbefinden stark ein, kann eine therapeutische Begleitung sinnvoll sein.
Schon vor der "eigentlichen" und bemerkten Umstellung der Menopause, also dem tatsächlichen Ausbleiben der Regelblutung treten erste Veränderungen auf.
Zu den Veränderungen führen nicht nur die typischen weiblichen Hormone wie Östrogen und Progesteron. Auch die Schilddrüse und die Nebennieren spielen eine sehr wichtige Rolle im Hormonsystem.
Tatsächlich hat nicht jede Frau während der Wechseljahre Beschwerden, aber die meisten. Manche leiden unter so starken Beeinträchtigungen ihrer Gesundheit und Psyche, so dass sie sogar arbeitsunfähig werden.
Heute sind Entspannungsverfahren aus der Behandlung von Patient*innen die unter chronischen Erkrankungen leiden, nicht mehr wegzudenken. Als zusätzlicher Therapiebaustein können Entspannungsverfahren und Achtsamkeitstraining den Behandlungserfolg beschleunigen oder festigen.
Die Fußreflexzonenmassage ist eine manuelle Behandlungstechnik, bei der mit speziellen Griffen am Fuß Reize an den sogenannten sensomortorischen-Reflexzonen ausgeübt werden. Dies fördert die Heilung.
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